Vertrauen
Psychotherapie bietet einen geschützten Raum und ein wachsendes Vertrauensverhältnis. Der Therapeut nimmt sich Zeit, dem Klienten zuzuhören und ihn bei der Lösung der bestehenden Probleme zu unterstützen. Psychotherapeuten unterliegen einer gesetzlich festgelegten Schweigepflicht, die z.B. auch gegenüber Angehörigen und dem Arbeitgeber gilt.
Eine Vertrauensbasis zum Therapeuten kann manchmal gleich in einem ersten Gespräch gegeben sein. Oft entwickelt sie sich aber auch erst im Laufe mehrer Gespräche. Man kann sich dafür Zeit lassen. Besonders die ersten Gespräche, die so genannten probatorischen Sitzungen, sind dazu gedacht, um herauszufinden, ob man miteinander arbeiten möchte.
Individuell
Psychotherapie kann sehr unterschiedlich gestaltet werden, z.B. ob der Psychotherapeut sich eher zurückhaltend oder eher aktiv verhält. Jede Psychotherapie sollte auf die individuelle Situation des Klienten abgestimmt sein. Ich erkläre Ihnen das jeweilige Vorgehen und dieses wird gemeinsam besprochen. Dabei stehen Ihre Fragen und Anliegen im Vordergrund.
Alltagsnah
Wichtig ist die Übertragung der Ergebnisse der Therapie in den Alltag, damit die angestrebten Veränderungen auch dort wirksam werden. Es werden in der Therapie Schritte entwickelt, wie die Erkenntnisse aus der Therapie in den Alltag integriert werden können.
Therapeutisches Vorgehen
Das Vorgehen in der Therapie wird sowohl durch die persönliche Haltung des Therapeuten als auch durch die von ihm angewendeten Therapieverfahren bestimmt. Es hat sich dabei als sinnvoll herausgestellt, mehrere therapeutische Verfahren anbieten zu können. So können diejenigen Vorgehensweisen ausgewählt werden, die sich für die jeweilige Situation am besten eignen. Ich arbeite mit Methoden aus Verhaltenstherapie, Systemischer Therapie und moderner Hypnotherapie, die je nach Anliegen und Problemlage individuell kombiniert werden können.
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Psychotherapie – Häufige Fragen