Holger Verfuß
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Psychotherapie – Häufige Fragen

In der Praxis und im Gespräch mit an Psychotherapie interessierten Menschen ergeben sich immer wieder bestimmte Fragen. Viele Menschen, die selbst noch keine Psychotherapie ausprobiert haben oder vielleicht schon einmal mit einer Therapie nicht zufrieden waren, haben Vorbehalte gegenüber Psychotherapie. Dies hindert manchmal daran, psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, obwohl sich damit vielleicht bestehende Probleme auf eine nachhaltige Art und Weise auflösen ließen. Im Folgenden habe ich deshalb einige typische Fragen und Vorbehalte zusammengestellt und meine Haltung dazu formuliert.

„Bringt Psychotherapie überhaupt etwas?“
„Wie sollen mir denn Gespräche helfen, das verändert doch nichts!“

„Liegen die Ursachen nicht im Gehirn?“

→ Alles Denken, Fühlen und die Vorbereitung unserer Handlungen spielen sich im Gehirn ab. So genannte psychische Störungen zeigen sich ebenfalls in bestimmten Hirnaktivitäten. Diese können sowohl über Medikamente als auch über Psychotherapie verändert werden. Es wird immer wieder durch die aktuelle Hirnforschung belegt, dass auch durch Psychotherapie positive Veränderungen im Gehirn entstehen. Diese Veränderungen sind sogar oft stabiler als solche, die durch Medikamente erreicht werden. Wie sind diese Beobachtungen zu erklären? Durch Psychotherapie verändern sich das Denken und das Verhalten des Klienten. Wenn man durch Psychotherapie z.B. ein besseres Selbstbewusstsein entwickelt oder seine Ängste abbaut, erzeugt dies positive Gefühle, die sich wiederum in veränderter Hirnaktivität niederschlagen. Werden Veränderungen im Denken und Verhalten über längere Zeit beibehalten und in den Alltag übernommen - was in der Psychotherapie erarbeitet wird - so bleiben auch die Veränderungen in den Hirnaktivitäten stabil und die Symptome und Probleme treten nicht mehr auf.

„Muss man Medikamente nehmen?“
„Brauche ich überhaupt eine Therapie?“
„Muss ich mein „Innerstes nach außen“ kehren?“
„Was ist, wenn ich mich nach den ersten Gesprächen unwohl fühlen sollte?“
„Was macht einen guten Psychotherapeuten aus?“