Holger Verfuß
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Psychotherapie – Häufige Fragen

In der Praxis und im Gespräch mit an Psychotherapie interessierten Menschen ergeben sich immer wieder bestimmte Fragen. Viele Menschen, die selbst noch keine Psychotherapie ausprobiert haben oder vielleicht schon einmal mit einer Therapie nicht zufrieden waren, haben Vorbehalte gegenüber Psychotherapie. Dies hindert manchmal daran, psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, obwohl sich damit vielleicht bestehende Probleme auf eine nachhaltige Art und Weise auflösen ließen. Im Folgenden habe ich deshalb einige typische Fragen und Vorbehalte zusammengestellt und meine Haltung dazu formuliert.

„Bringt Psychotherapie überhaupt etwas?“
„Wie sollen mir denn Gespräche helfen, das verändert doch nichts!“
„Liegen die Ursachen nicht im Gehirn?“

„Muss man Medikamente nehmen?“

→ Psychische Veränderungen lassen sich einerseits über Medikamente erreichen, die sogenannten Psychopharmaka, die von Ärzten verschrieben werden können. Viele Klienten möchten sich aber nicht für Medikamente entscheiden, um zum Beispiel Nebenwirkungen, Wechselwirkungen oder Abhängigkeiten zu vermeiden, die bei Psychopharmaka auftreten können. Viele Klienten möchten auch lieber eine selbsterzielte Veränderung erreichen statt einer rein medikamentösen. Es ist wissenschaftlich eindeutig belegt, dass Psychotherapie bei einer großen Bandbreite psychischer Probleme zu stabilen positiven Veränderungen führt. Oft ist dabei keine medikamentöse Behandlung nötig. Besteht bereits eine medikamentöse Behandlung, ist es oft sinnvoll, Psychotherapie ergänzend einzusetzen, um die angestrebten Veränderungen langfristig zu stabilisieren. Die Wahl von Behandlungsstrategien liegt immer beim Patienten und man sollte sich gut beraten lassen, welche Therapie oder Behandlung in der individuellen Situation sinnvoll ist. Zur Klärung verschiedener therapeutischen Optionen dienen vor allem die ersten Gespräche, die sogenannten probatorischen Sitzungen.

„Brauche ich überhaupt eine Therapie?“
„Muss ich mein „Innerstes nach außen“ kehren?“
„Was ist, wenn ich mich nach den ersten Gesprächen unwohl fühlen sollte?“
„Was macht einen guten Psychotherapeuten aus?“