Holger Verfuß
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Psychotherapie – Häufige Fragen

In der Praxis und im Gespräch mit an Psychotherapie interessierten Menschen ergeben sich immer wieder bestimmte Fragen. Viele Menschen, die selbst noch keine Psychotherapie ausprobiert haben oder vielleicht schon einmal mit einer Therapie nicht zufrieden waren, haben Vorbehalte gegenüber Psychotherapie. Dies hindert manchmal daran, psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, obwohl sich damit vielleicht bestehende Probleme auf eine nachhaltige Art und Weise auflösen ließen. Im Folgenden habe ich deshalb einige typische Fragen und Vorbehalte zusammengestellt und meine Haltung dazu formuliert.

„Bringt Psychotherapie überhaupt etwas?“
„Wie sollen mir denn Gespräche helfen, das verändert doch nichts!“
„Liegen die Ursachen nicht im Gehirn?“
„Muss man Medikamente nehmen?“
„Brauche ich überhaupt eine Therapie?“
„Muss ich mein „Innerstes nach außen“ kehren?“

„Was ist, wenn ich mich nach den erten Gesprächen unwohl fühlen sollte?“

→ Die ersten Gespräche, die so genannten probatorischen Sitzungen, dienen auch dazu zu prüfen, ob sich mit einem Psychotherapeuten ein „guter Draht“, ein Vertrauensverhältnis entwickelt. Fühlt man sich nicht wohl, kann man das offen ansprechen und jeder Therapeut sollte dafür ein offenes Ohr haben. Manchmal lassen sich dann Missverständnisse im Gespräch ausräumen und es entwickelt sich noch eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung. Gelingt dies nicht, sollte man sich die Frage stellen, ob dies der passende Therapeut für einen ist.

„Was macht einen guten Psychotherapeuten aus?“